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Die Stille der mächtigen Berge...

wird zur Mittagszeit schon mal unterbrochen, wenn viele Wanderer und Wanderinnen in den Genuss der heimischen Speisen kommen und die Aussicht auf 2.350 m Seehöhe mit einem hausgemachten Enzian feiern.

Sonst ist es eher still. Zeit zum Nachdenken, zum Sein und zum Verweilen.

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und die Ewigkeit,
die sie erstrahlen lässt.

Heute ist der Karnische Höhenweg ein Friedensweg auf dem man bloß noch auf alte Stellungen, Schützengräben und Kriegsrelikte stößt.

Beim Wandern klären sich die Gedanken, man spürt die Verbindung zur Natur und erfährt Dankbarkeit für den Frieden und die Schönheit der Bergwelt.

...die Geschichte, die sie tragen

Im ersten Weltkrieg war der Karnische Höhenweg eine umkämpfte Gebirgsfront zwischen Österreich und Italien. In Erinnerung an diese Gefechte hat Prof. Oberstlt. Walther Schaumann den Friedensweg initiiert und das Jägerbatailion 24 mit freiwilligen Helfern der Dolomitenfreunde 1977 die Filmoorhütte erbaut. Zu Ehren des unermüdlichen Einsatzes der Standschützen hat sie den Beinamen Standschützenhütte erhalten. Kurz darauf wurde Sie dem Alpenverein Sektion AUSTRIA übergeben. Seit 1979 wird sie bewirtschaftet.

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